Eine Gasleckageuntersuchung ist für Biogas- und Biomethananlagen verpflichtend, lohnt sich unter wirtschaftlichen und Umweltaspekten aber auch für andere, gasführende Bauteile. Das müssen nicht immer nur die Fermenter, Nachgärer und Gaspeicher sein, sondern auch Gasleitungen, Verdichter, Gasaufbereitungen, BHKWs oder Gasaufbereitungsanlagen. Durch die Nutzung einer Methandetektionskamera mit Kühlung und unserem Schnüffler sowieso Laserkamera können wir die gesamte Gasstrecke untersuchen und auch Kleinstleckagen feststellen.
Was bedeutet ein 4 mm großes Loch in meiner Biogasanlage?
Eine 4 mm Leckage bei 2,4 mbar Behälterdruck emittiert 0,7 m3/h. Bei gleichen Bedingungen entspricht das 6.132 m3/a. Bei min. 5 kWh/ m3 Biogas entspricht dies 30.660 kWh Verlust.
Unsere Leistungen
- Nutzung einer Methandetektionskamera FLIR Gx320 gemäß der VDI 4321
- Mobile Echtzeitkontrolle
- Quantifizierung der Messung als Nachweis für eine emissionsarme THG-Bilanzierung
- Sichtbarmachung von Undichtigkeiten im laufenden Betrieb mittels Methandetektionskamera
- Mittels innovativer Laser-Messung werden selbst Kleinst-Leckagen ermittelt
- Kontrolle neuer gasführender Bauteile zur Behebung der Leckagen im Gewährleistungszeitraum
- Prüfung der gesamten Gasstrecke der Biogasanlage inkl. BHKW
- Beratung und Begleitung bei der Fehlerbehebung und Optimierung der Anlageneffizienz
- Umfassender Prüfbericht inkl. einer Dokumentation per Video, Ton sowie Foto
- Durchführung der gesetzlich geforderten Dichtheitsprüfung mittels eines methansensitiven, optischen Verfahrens
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